Benedikt Mitmannsgruber Der seltsame Fall des Benedikt Mitmannsgruber Sophie Koelbl

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Der seltsame Fall des Benedikt Mitmannsgruber

Im Mühlviertel sagt man, es braucht drei Dinge, um ein erwachsener Mann zu werden: Man muss ein Kind zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen.

Benedikt Mitmannsgruber ist kein Mann wie alle anderen. Er ist dünn, schwach, hat einen Schnauzbart, trägt einen alten Norwegerpullover und ist ein klassischer Antiheld, ein sensibler Loosertyp.

Statt ein Haus zu bauen und Vater zu werden, sitzt er mit einer Tasse Johanniskrauttee in einem spärlich eingerichteten Hinterzimmer in einer tristen Großstadt und schreibt lustige Geschichten. Und dann packt er seine Sachen. Ohne Ziel vor Augen zieht er durch die Bühnen Österreichs und Deutschlands. Er spielt im Fernsehen, gewinnt Preise und bekommt anonym Unterwäsche zugeschickt.

Kann die Kunst den orientierungslosen Taugenichts retten?

Kann der orientierungslose Taugenichts womöglich sogar die Kunst retten?

"Der seltsame Fall des Benedikt Mitmannsgruber" ist das groß angelegte Schicksal eines jungen Antihelden und der Menschen, denen er in seinem Leben begegnet: Er findet die Liebe, trifft Verschwörungstheoretiker, wird enttäuscht, muss in Isolation und lernt, was von zeitloser Bedeutung ist: Sein Hund, seine Freundin und Avocado-Aufstrich.

Benedikt, Gewinner des Stuttgarter Besen, hat den Typen des grenzdebilen Losers mit´depressiven Anteilen perfektioniert. (Stuttgarter Zeitung, 23.09.21)

Ein Talent, von dem man noch einiges hören wird." (Radio Ö1, ORF)

Benedikt Mitmannsgruber, Amen! Wenn das der Heilsbringer einer neuen österreichischen Kabarettgeneration ist, wurden alle Gebete erhört." (Redaktionsleitung, ORF III)

Ganz spezieller Humor, in aller Ruhe vorgetragen - eine große Bereicherung der satirischen Landschaft." (Alfred Dorfer, Kabarettist, aus den OÖN)