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Trotzdem

Christian Springer macht seinem Namen alle Ehre. Er springt, grantelt, lärmt und wütet. Und holt dabei kaum Luft. Kein Zweifel, Christian Springer ist die lebende Herzattacke. Er präsentiert Aktuelles mit flinkem Verstand, Kabarett aus tiefster Seele. Wie kein anderer stellt er den Menschen in den Mittelpunkt, da geht es auch mal richtig laut und sehr deutlich zur Sache. Denn: was sein muss, muss sein.
Er weiß, was alle wissen: oben kriselt es, den unten stinkt es. Die da oben machen und tun, doch meistens ohne Herz undhirn, ohne Respekt, ohne Verantwortung und ohne Menschlichkeit. Christian Springer empört sich über das oben ohne. Aber er hat es satt, über den Zynismus der Politik nur kleinere Witzchen zu reißen. Er spricht klar aus, wo es zwickt. Ein Direkt-Kabarettist aus Leidenschaft. Wer den BR-„Schlachthof“ (das Kabarettformat von Christian Springer und Michael Altinger) kennt, der weiß, WIE seine Aufreger sind. Da kracht´s.
Und er kommt allein. Sein altes Ego FONSI, den grantelnden Kasssenwart von Schloss Neuschwanstein hat er in Pension geschickt – daher oben ohne blaue Mütze. Aber das Granteln ist geblieben, ein Münchner eben.
Christian Springer greift auf seine Ursprünge zurück: er und seine Zither, beides original Münchner Kindl, sind seit Jahren ein Team. Ohne kann er nicht. Für seine Bühnenauftritte hat er sich eine Spezialanfertigung bauen lassen, Modell: „extra robust“. Der Gewinner des Bayrischen Kabarettpreises 2013 überrascht. Ob es im nächsten Augenblick Lachsalven oder Momente der Nachdenklichkeit gibt, ist nicht vorhersehbar.
Das ist gut so. Sein neues Programm ist ein politisches Plädoyer für mehr Rückgrat
Und Solidarität. Handeln statt reden. Da dürfen auch mal die Ohren knallrot glühen!