Christoph&Lollo Schispringerlieder Christian Schreibmüller

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Schispringerlieder

„Schispringerlieder Tour“

Veranstaltung im Rahmen des AK Kulturnovember - Achtung, begrenzte Stückzahl!

Irgendwann im Jahr 1995: Zwei bartlose Buben namens Christoph und Lollo nehmen zum Spaß das Lied "Lebkuchenherz“ auf, eine Ballade über den tschechischen Skispringer František Jež.
Sie schicken das Lied an Christoph Grissemann und Dirk Stermann, die im gerade erst gegründeten Radiosender FM4 den „Salon Helga“ moderieren. Die beiden sind begeistert und spielen das Lied so oft, bis es ein Hit ist.

„Schreibt doch noch ein paar traurige Lieder über Skispringer“, meint Stermann bei einem persönlichen Treffen. Die Ära der Schispringerlieder beginnt.
In den folgenden Jahren veröffentlichen Christoph & Lollo drei legendäre Alben mit Liedern über Skispringer. Kazuyoshi Funaki, die Hautamäki-Brüder, Ari-Pekka Nikkola und viele andere sind die Protagonisten des seltsamsten Liedergenres, nach dem niemand jemals gefragt hat.

Dann ein harter Schnitt: Christoph & Lollo beginnen, über andere Themen zu singen: Zivildienst, Pfingsten, Karl-Heinz, Parteihymnen. Der Mythos Schispringerlieder wird zum Insiderwissen.

Nun geschieht, womit niemand gerechnet hat: Der Mythos kehrt zurück! Auf einer einmaligen Tournee singen Christoph & Lollo wieder Schispringerlieder.

Es wird groß. Es wird legendär. Wer damals dabei war, ist heute ein Stückchen älter. Wer damals nicht dabei war, bekommt jetzt eine letzte Chance. Leute werden „Funaki“ rufen, und auf dieser Tour werden sie endlich bekommen, was sie wollen. Die Schispringerlieder sind wieder da. Damit hat niemand gerechnet. Das wird es nie wieder geben. Das ist der Telemark.

Stimmen:

„Kaum jemand beherrscht die spontane Zusammenführung von tragisch-komischen Geschichten, abgru¨ndigem Humor und Protestliedern so perfekt.“ (Jurybegrundung, Salzburger Stier 2015)

„Was schon so extrem lustig, klug und hintersinnig ist, bekommt durch den grandiosen, weil in der Phrasierung und Artikulation variablen Gesang und die lässig-ironische Präsentation endgültig die Qualität des Einmaligen.“ (Süddeutsche Zeitung 06.11.2018)

„Wie weiland mit ihren Skispringerweisen sind sie hierzulande auch mit ihren gesellschaftskritischen, politsatirischen, selbstironischen und trocken bis schwarz gewitzten Liedern eine Klasse für sich.“ (Falter 21.11.2018)

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