Erika Stucky Stucky sings the Blues Fokke Hoekman

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Stucky sings the Blues

Geboren in den Sechziger Jahren in San Francisco erlebte sie die Hippie-Zeit, den Summer of Love, die Happenings und die Konzerte im Golden Gate Park. In den Siebzigern kehrte sie mit der Familie in die Heimat ihrer Eltern zurück: ins Oberwallis.

Über ihre Biographie versucht sie nun, eine Brücke vom Blues zum Jodel zu bauen, ihren eigenen Swiss Blues zu finden. Neben ihren eigenen neuen Songs holt sie sich Hilfe bei Bob Dylan, den Stones, Charlie Mingus, Howling Wolf und Henry Purcell.

Einen wichtigen Schritt raus aus der klassischen Blues-Welt macht Erika Stucky in ihrem neuen Projekt schon mit der Besetzung ihrer Band. Es ist keine Standard Formation mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Sie begnügt sich mit zwei Gitarristen. Den beiden hochkarätigen Briten Terry Edwards und Paul Cuddeford.

Terry Edwards
holte sich seine musikalischen Erfahrungen u.a. bei Madness, Tindersticks, PJ Harvey,
Nick Cave, The Jesus and the Mary Chain, Tom Waits.

Paul Cuddefords
musikalische Vita wiederum liest sich wie das Who is Who der britischen Musikszene:
Bob Geldof, Sir Tom Jones, Ian Hunter (Mott The Hoople), Steve Harley & Cockney Rebel, The Pogues, Daphne Guinness, Mark Nevin (Fairground Attraction), Reeves Gabrels (David Bowie, the Cure) and Lisa Ronson.

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