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Wiener Blond/Gebrüder
Roland Guggenbichler präsentiert:Wiener Blond/Gebrüder Marx
Der musikalische Verwandlungskünstler Roland Guggenbichler war im Gugg schon mit Willi Resetarits, Erika Pluhar, Hans Theessink und MoZuluArt zu sehen. Mit Wiener Blond und den Gebrüdern Marx präsentiert der gebürtige Braunauer zwei Gruppen der neueren Wiener Szene und greift bei letzteren auch selber in die Tasten seines Akkordeons.
Wiener Blond
grooven, boxen ihre Beats, singen sich ihr verstaubtes »goldenes Wiener Herz« von der Seele, dass es nur so eine Freude ist. Denn das Weltbild des Wieners bleibt dasselbe und die Probleme ändern sich nicht, niemals. Es geht ums Wegschauen, wenn der flüchtige Bekannte auf der anderen Straßenseite spaziert. <br />Es geht um die Krebstiere in der Bratwurst, eine Fahrt in der längsten Geisterbahn der Welt und die Fieberblase beim ersten Date. Bei ihren fulminanten Live-Performances beschränken sie Ihr Equipment auf eine Loopstation, eine Gitarre und eine Cajon. Ihre Musik ist energiegeladen, vielseitig und strotzt vor Selbstironie.
Sebastian Radon/Gesang
Verena Doublier/Gesang, Loops, Beatbox, Gitarre,Cajon
Gebrüder Marx
Erstmals lassen die Gebrüder nun auch das Gugg-Publikum live an ihrer pointierten Erforschung der schier unendlichen Kraft der Wiener Trägheit teilhaben. Divers sind die Themen ihrer Lieder. Man attestiert den geborenen und stolzen Favoritner Kindern eine ungewöhnliche Spannbreite, die vielleicht nur noch an die Mischfähigkeit eines Grünen Veltliners heranreicht In den Liedern jedenfalls geht es um Weltbewegendes (Farne, Kakteen) und um Unbedeutendes (ewige Liebe, das Ende der Welt).
Andreas Putz/Liedsänger
Roland Guggenbichler/Akkordeon
Andreas Pieber/Kontrabass