Maria Hofstätter & Linzer Geiger Trio Weilling Land und Leute - ein Bauernroman Karl Satzinger

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Weilling Land und Leute - ein Bauernroman

Dramaturgie und Rezitation: Maria Hofstätter
Idee und Konzept: Peter Gillmayr
Musikalische Bearbeitungen: Alvin Staple

Linzer Geiger Trio:
Peter Gillmayr (Violine)
Kathrin Lenzenweger (Violine)
Alvin Staple (Kontrabass)

1972 erschien der “Bauernroman: Weilling Land und Leute”, verfasst vom Linzer Schriftsteller Karl Wiesinger, unter seinem Pseudonym „Max Maetz“.

Im Oberösterreich der 1970er Jahre gab es noch kein Kabelfernsehen. Die Menschen saßen vor ihren Häusern und sprachen mit vorbeigehenden Nachbarn, erzählten sich gegenseitig Tratsch. Wer welchen Traktor gekauft hat, wer mit dem Traktor wohin gefahren ist, wer unter den Traktor gekommen ist. Die spektakulärsten Live-Acts waren das Feuer-Schauen und das Unfall-Schauen.

Da der Roman im sogenannten „Brucknerland“ um St. Florian verortet ist, bestreitet man die musikalische Umrahmung in der historischen Besetzung der sogenannten „Linzer Geiger“, in der Anton Bruckner als 2. Geiger zum Tanz aufgespielt hat. Einige dieser Landler werden der Vergessenheit entrissen und an diesem Abend dargebracht. Das Spektrum der Musik erweitern volksmusiknahe Sequenzen aus Bruckners großen Werken.

Proponentin dieses Abends ist die ebenfalls aus Oberösterreich stammende Schauspielerin Maria Hofstätter, die den Text auch dramaturgisch bearbeitete.

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